PAKcast #25 - PlayerUnknown's Battlegrounds im Early-Access-Check
Immer wieder tauchen auf Steam diese Early-Access-Titel auf, die eine wahre Welle an Euphorie lostreten. Im Falle von Playerunknown's Battlegrounds reden wir von einem weiteren Vertreter des "Battle Royale"-Genres, bei dem wahllos Spieler auf eine einsame Insel verfrachtet werden und dann bis zum bitteren Ende kämpfen müssen, so dass nur noch eine Gruppe bzw. ein einzelner Überlebender das Eiland verlassen darf. Ob sich die knapp 30 Euro für den Titel aktuell lohnen und was das Spiel besser oder schlechter als die Konkurrenz macht, darüber sprechen meine Gäste und ich im Podcast.
Podcast Episode #25 - Mit Kai, Sascha und Phil
H1Z1, Arma 3, ARK: Survival of the Fittest: Die Liste der Spiele mit "Battle Royale" bzw. "Hunger Games"-Einfluss ist lang. Sehr lang. Jetzt kommt noch ein neuer Titel dazu? Ohje. Dennoch sollte man als Fan des Genres PlayerUnknown's Battlegrounds eine Chance geben. Das bestätigen nicht nur eine Million verkaufte Einheiten und über 80.000 gleichzeitige Spieler in der Spitze, sondern auch meine heutigen Gäste, die mich unterstützen: zum einen Teamkollege Kai, zum anderen Wiederholungsgast Sascha von den HighscoreHeroes. Was das Spiel gut macht, was nicht und was uns sonst noch so einfällt, das hört ihr euch am Besten selbst an:
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#1 | 25. April 2017 um 21:48 Uhr
Aber: wenn man in dem Spiel in Gruppen spielen kann, ist das für Solo-Spieler nicht absolut frustrierend? So wie ihr das Spiel beschreibt kann ich mir nur schwer vorstellen, dass man als einsamer Wolf all zu lange durchhalten könnte. Ich stelle es mir jetzt ein wenig so vor, als würde man z.B. in CS:GO eine Runde im Alleingang gewinnen wollen.
#2 | 25. April 2017 um 23:02 Uhr
#3 | 26. April 2017 um 16:20 Uhr