Pokémon Schwert und Schild - Review

Über viele Generationen hinweg ist Pokémon das geblieben, was es ganz am Anfang zu seiner Geburtsstunde im Jahr 1996 war, vom allerersten GameBoy bis hin zur Nintendo Switch. Und der Erfolg brach nie ein, wurde über all diese Zeit sogar noch größer. Pokémon scheint zeitlos zu sein, regelrecht unkaputtbar - und es reitet bis heute auf einer Welle der Nostalgie, die ihm stets neue Verkaufsrekorde und positive Kritiken beschert. Auch ich mochte die Serie einmal. Aber mit Pokémon Schwert und Schild haben sie mich verloren. Denn diese neunte Generation ist nicht nur für Pokémon enttäuschend. Es sind auch zwei gnadenlos schlechte Videospiele.

Wenn Pokémon für euch genau so, wie es war, schon immer perfekt erschien, wenn ihr genau dieses Spiel haben wollt, das Game Freak seit nunmehr über 30 Jahren quasi unverändert wiederholt - worauf wartet ihr dann noch? Geht los, schlagt zu und macht euch auf die Reise nach Galar! Pikachu ist mit am Start, es gibt rundenbasierte Kämpfe, hohes Gras, bekannte TMs, Platz für vier Attacken, ikonische Sprites und Soundeffekte und im Supermarkt könnt ihr euch mit Poké-, Super-, Netz-, Heil- und Hyperbällen eindecken - wer fleißig shoppt, bekommt als Bonus eine Handvoll Premierbälle dazu. Ich meine das auch gar nicht ironisch: Wenn ihr genau das von Pokémon möchtet, dann sind Schwert und Schild euer Spiel, dann werdet ihr viele Stunden Spaß damit haben. Schnapp' sie dir alle - das zieht immer noch. Das ist, nein, das war euer Teil dieser Review.

Wenn ihr allerdings mehr als das wollt, zum Beispiel einen Schritt nach vorne, moderne Technik, spielerischen Anspruch, wenn ihr euch von Schwert und Schild, Gott bewahre, gar das Breath of the Wild für Pokémon erhofft habt ... dann gibt es mehr zu sagen. Denn ich habe mir für diesen Bericht zum Ziel gesetzt, das zu tun, was viel zu selten getan wird: Pokémon nach heutigen Standards zu beurteilen und dabei kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das Ergebnis fällt finster aus.

Meine Eindrücke beziehen sich auf Pokémon Schild - die Schwert-Version ist aber bis auf einige Pokémon identisch.


Pokémon Schwert und SchildThe Legend of Zelda: Breath of the Wild
Auch hierüber müssen wir sprechen. Und nein - der Vergleich zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild hinkt nicht.


Pokémon könnte so viel sein, ist aber doch so wenig



Das größte Problem an Pokémon ist, dass es nie den Schritt in die Gegenwart geschafft hat. Wo andere Serien mit jedem neuen Teil, mit jeder neuen Generation der Technik mutiger und besser wurden, hat sich Game Freak jahrelang ausgeruht, sich zurückgelehnt und den Fans unter dem Banner der Nostalgie die gleiche Idee neu verkauft. Es braucht gar nicht viel Fantasie, um sich ein modernes Pokémon vorzustellen. Ich sehe eine offene Welt mit herumstreunenden Pokémon, die sich untereinander jagen oder in Gruppen unterwegs sind, nachts in einer Höhle schlafen und vor mir fliehen oder mich misstrauisch beäugen. Ich sehe Kämpfe, die wie in Xenoblade Chronicles 2 in Echtzeit mitten in der Spielwelt stattfinden, wilde Pokémon stoßen hinzu, während ich mein Team aus den Pokébällen hole.

Ich sehe große Städte, in denen Menschen und Pokémon in Harmonie zusammenleben - ein bisschen so wie in Meisterdetektiv Pikachu. Das Problem ist: Game Freak sieht davon überhaupt nichts. Es interessiert sie nicht. Alles soll so bleiben, wie es schon immer war. Und deshalb schweben Fisch-Pokémon wie Pikuda beim Kampf nach dem Angeln weiterhin im luftleeren Raum, setzen Wingull und andere Flug-Pokémon nie einen Fuß auf den Boden und gibt es im gesamten Spielverlauf niemals auch nur eine einzige Interaktion zwischen Pokémon außerhalb von Kämpfen oder vereinzelten Cutscenes.

Es ist ein Armutszeugnis, nicht erst seit Spielen wie Monster Hunter World oder Xenoblade, das nur noch bizarrer wird, wenn man bedenkt, dass über 400 Entwickler an Pokémon gearbeitet haben und hinter dieser Serie ein Millionenbudget steckt. Pokémon könnte im Jahr 2019 so viel sein und ist doch so wenig. Es könnte in eine der lebendigsten und interessantesten fiktiven Spielwelten einladen, bleibt aber selbst auf der Nintendo Switch eine leere, seelenlose Hülle, die zu keiner Zeit glaubwürdig erscheint und sich im ständigen Kreislauf von "Ich will der Allerbeste sein!" und "Schnapp sie dir alle!" verliert.

Pokémon in der Naturzone ploppen einfach irgendwo im Gras auf, interessieren sich nicht füreinander und wenn ich nicht auf sie zugehe, lösen sie sich irgendwann wieder in Luft auf. Starte ich dagegen den Kampf, ist es eine Zeitreise in die frühen 2000er, in der Pokémon für einen Fußkick zwei Mal auf der Stelle hüpfen oder bei einem Biss nicht mal das Maul bewegen - teilweise in Arenen, bei der man sich die Hintergründe gleich komplett gespart hat. Bei einem Ruckzuckhieb wird das Pokémon-Modell nicht einmal animiert, sondern einfach schnell nach links und rechts verschoben. Und wenn ich an einem Fluss zum Angeln ansetze, friert die gesamte Welt außer mir und dem Schatten im Wasser, der schon im allerersten Animal Crossing detaillierter war, vollständig ein.


Pokémon Schwert und Schild
Ein Volltreffer und dazu noch sehr effektiv: Dem Giga-Gekuschel von Evoli lässt sich natürlich kaum widerstehen.


"Es ist eben Pokémon" kann und darf kein Argument mehr sein



Game Freak hat keinerlei Ambitionen, die Idee eines Universums, in dem Pokémon und Menschen zusammenleben, auch nur minimal im Spiel abzubilden. Selbst Pokémon Let's Go!, eigentlich nur ein kleines Remake der ersten Generation, war weiter - dort konnte ich mir immerhin noch ein Pokémon aus meinem Team aussuchen, das an meiner Seite durch die Spielwelt lief. In Schwert und Schild taucht das Starter-Pokémon nach der Auswahl in den ersten Spielminuten sogar überhaupt nicht mehr auf - in keiner Zwischensequenz, nicht einmal mehr in einem einzigen Dialog. Wenn ich daran denke, wie liebevoll schon der Anime aus 1999 die Freundschaft zwischen Ash und Pikachu inszeniert hat, macht das nicht nur sprachlos, sondern ist eigentlich unverzeihlich. Auf der anderen Seite bin ich auch ein Stück weit froh darüber, mein Gortrom nicht ständig sehen zu müssen, denn beim Starter habe ich mich leider vergriffen. Wer hat sich diese furchtbare Blattsträhne nur ausgedacht?

Erwähnenswert ist an dieser Stelle noch ein anderer Punkt, bei dem ich zunächst an einen Bug oder falsche Soundeinstellung dachte: Es gibt in diesem Pokémon weder eine Sprachausgabe noch irgendwelches Gebrabbel, alle Dialoge sind stumm. Das gilt auch für die Videos. Vor allem die Opening-Sequenz fühlt sich an wie ein Stummfilm, über den man Musik gelegt hat.

Ich könnte ewig hiermit weitermachen. Meine Liste an Notizen ist lang, keine ist positiv. Es sind keine Kleinigkeiten, die ich kritisiere - hier geht es um eklatante Mängel, beschämende Design-Entscheidungen und Dinge, die in keinem anderen Videospiel, nicht einmal den Debüt-Projekten von kleinen Indies akzeptabel wären. Und Pokémon ist kein Indie-Titel. Man muss sich noch einmal vor Augen führen, dass über 400 Entwickler an Schwert und Schild beteiligt waren, dass Pokémon die erfolgreichste Entertainment-Marke überhaupt ist und nahezu jeder neue Teil eine zweistellige Millionenzahl absetzt.

Viel zu lange haben wir, habe ich die Stagnation der Reihe hingenommen und als "So ist eben Pokémon" abgenickt. Es stimmt: So ist Pokémon eben. Aber so muss Pokémon noch lange nicht sein. Und ich habe mich bis hierhin mit meiner Kritik noch zurückgehalten. Das ewige Recycling von Sprites und Sounds, die leere, lieb- und leblose Naturzone, Baum-Modelle der Marke N64, Bildraten-Probleme und die unterirdische Grafik - für all das und noch vieles mehr könnte man Pokémon bis ins Kleinste zerlegen. Aber ich sehe keinen Sinn darin, mich in Beispielen zu verlieren, weil die Botschaft sowieso klar sein sollte: Diese Spiele sind billig produziert, ohne Herz und Ambitionen und nicht nur technisch ein Relikt aus vergangenen Zeiten.

Das Schlimmste an Pokémon Schwert und Schild ist aber: Es zu spielen macht überhaupt keinen Spaß mehr.


Pokémon Schwert und SchildPokémon Schwert und Schild
Erkunden, Kämpfen, Fangen, Sammeln - nichts davon hat mir in dieser neuen Pokémon-Generation mehr Spaß bereitet.


Die Attacke ist sehr effektiv, das gegnerische Pokémon wurde besiegt



Pokémon ist nicht mehr als Sammeln, Entwickeln und Kämpfen - alles, was darüber hinausgeht, ist funktional maximal Dekoration oder, wie Geschichte und Charaktere, zum Vergessen. Aber dieser Kern, dieses Sammeln, Entwickeln und Kämpfen, das schien für mich immer zeitlos. Man fühlte sich sofort wie Zuhause, wusste gleich, wie alles funktionierte, konnte schnell Erfolge feiern und sein Team vergrößern, Stück für Stück, mit jeder neuen Umgebung kamen neue, unerforschte Pokémon hinzu. Viele Stunden konnte man im hohen Gras der Routen, auf dem Wasser oder in dunklen Höhlen verschwenden und fleißig kämpfen, fangen und pflegen.

Nun ist es kein Geheimnis, dass Pokémon schon seit einigen Jahren zunehmend vereinfacht und simplifiziert wird. Das war für mich einer der entscheidenden Gründe, warum ich an Pokémon Sonne und Mond schon nicht mehr so viel Spaß hatte wie früher. Und es ist eigentlich auch paradox, denn während viele Nintendo-Serien mit ihren Fans mitwachsen und sich für Jung und Alt eignen, entwickelt sich Pokémon spielerisch völlig an der Community vorbei. Schwert und Schild sind der bisherige Tiefpunkt. Entweder sind es unerklärliche Einschränkungen, die mir die Laune verderben, oder es ist das vollständige Abtöten jedes spielerischen Anspruchs.

Um im Kampf zu gewinnen, braucht es nur zwei Dinge: Geduld und das richtige Pokémon. Geduld, weil jeder Kampf ein unglaublich nerviges, frustrierend langwieriges Abarbeiten von Textinformationen ist, die andere Spiele schon seit Jahrzehnten durch einfache Symbole oder Effekte darstellen. Und das richtige Pokémon, weil der Schlüssel zum Sieg viel stärker als je zuvor darin besteht, eine Attacke zu finden, welche sehr effektiv gegen den Typ des Gegners ist. Feuer schlägt Pflanze, Kampf schlägt Normal, Wasser schlägt Gestein - in Schwert und Schild geht ein mächtiges Arkani selbst gegen ein kleines Quapsel unter, weil viel zu viele Attacken quasi One-Hit-Winner sind. Ich habe ganze Arenen mit einem einzigen Pokémon abgeräumt, den Arenaleiter eingeschlossen, und dabei im Prinzip nur eine einzige Attacke gespammt.


Pokémon Schwert und SchildPokémon Schwert und Schild
Wenn man Schwert und Schild spielt und genau darüber nachdenkt, erkennt man in beiden Aussagen eine gewisse Ironie.


Schnapp' sie dir alle? Zeig mir erst deine Orden!



Taktische Buffs, Debuffs, Items? Völlig unnütz! Die einzige sinnvolle Strategie ist die, vor jeder Arena eines oder mehrere Pokémon mitzunehmen, die effektiv gegen den jeweils anderen Typ sind. Niemand wird mit einem Pflanzen-Pokémon die Feuer-Arena betreten, zumal das Spiel ja vorher schon warnt, dass die Attacken eher nutzlos sind. Wenn die größte Challenge also darin besteht, mein Team zu tauschen und dann Treffer für Treffer ungestört durch die gesamte Arena zu pflügen - dann macht das keinen Spaß. Und dann werden die Textboxen, ohnehin schon eine Pein, zu einem echten Frustfaktor, weil man sie nicht einmal überspringen kann. Selbst die groß beworbenen Dynamax-Raids sind halb-automatisierte Selbstläufer, die nur dadurch gestreckt werden, dass man die Runden der Mitstreiter abwarten muss.

Was bleibt also übrig? Das Sammeln und Fangen. Und da kann die Naturzone endlich ihre Stärken ausspielen - immerhin ist sie wie eine riesige Safari-Zone, in der man alle paar Meter auf neue, seltene Pokémon stößt! Also nichts wie los in den Supermarkt und dann, eingedeckt mit Pokébällen, hinaus in die hässliche Wildnis. Stunde um Stunde kann man kämpfen, Pokébälle werfen, sein Team verbessern und ... irgendwann feststellen, dass Game Freak selbst das verbockt hat, weil man zum Fangen von Pokémon höherer Levels jeweils die Erlaubnis des nächsten Arenaleiters braucht. Wenn euch also ein Pokémon begegnet, das "sehr stark aussieht", dann schenkt euch die Mühe, ihr seid in einer Sackgasse, ihr dürft es nicht fangen, selbst wenn es schläft, paralysiert ist und nur noch einen einzigen Lebenspunkt besitzt.

Man muss sich das vorstellen: Da lädt Game Freak in eine große, halbwegs offene Welt ein - und zwingt mich dann doch, sie zu ignorieren und linear von einer Arena zur nächsten zu rennen. Das Highlight und besondere Überraschungsmoment ist laut Game Freak übrigens die frei drehbare Kamera in der Naturzone (und nur dort!): Je nachdem, wie die Spieler "darauf reagieren", wird man sich in Japan überlegen, ob das Feature eine Option für die nächsten Spiele sei. Bedarf es noch weiterer Worte?



Tim

Fazit von Tim:

Es ist an der Zeit, die Wahrheit einfach mal auszusprechen: Pokémon Schwert und Schild sind nicht einfach nur schwache Pokémon-Teile, sondern in meinen Augen gnadenlos schlechte Videospiele, die eigentlich nur durch zwei Dinge getragen werden - ihre große Marke und den Nostalgiefaktor. Und das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn mit jedem neuen Pokémon-Titel reist man in eine längst vergangene Ära zurück. Ich habe lange überlegt, wann Pokémon so schlecht geworden ist, ob es das womöglich schon lange war oder es an mir selbst liegt, ich vielleicht einfach aus dieser Welt und diesem Konzept herausgewachsen bin. Aber das ist nicht so - denn ich würde so gerne ein modernes Pokémon mit einer lebendigen Spielwelt erleben, ich möchte Pokémon in ihrer natürlichen Umgebung beobachten, spannende Kämpfe bestreiten und ja, ich möchte auch durchaus der Allerbeste sein, wie keiner vor mir war. Ich wünsche mir ein mutiges, zeitgemäßes, ambitioniertes Pokémon-Abenteuer mit Herz und Seele. Was Game Freak stattdessen serviert, ist billig, steinzeitlich und in vielerlei Hinsicht geradezu dreist.

Ich tue mich sehr schwer damit, das positive Feedback und die hohen Wertungen der Presse zu verstehen, denn was ich sehe, ist kein Fortschritt, sondern der Versuch, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld zu machen - dabei bleibt die Qualität nicht nur technisch vollständig auf der Strecke. Und das Argument "Es ist eben Pokémon" kann und darf nicht mehr ziehen, denn es müsste genau umgekehrt sein. Gerade weil es Pokémon ist, weil es so erfolgreich ist und das Potential zu so viel mehr hat, muss man höhere Erwartungen an das Produkt setzen - und es auch entsprechend für seine Fehler und Versäumnisse abstrafen.

Für mich war Pokémon einmal eine besondere Serie mit einer besonderen Geschichte. Diesen Status hat Game Freak mit Schwert und Schild zunichte gemacht. Wenn ihr nichts weiter möchtet als ein ultra-konservatives Pokémon in der Art, wie es Anfang der 2000er schon war, wenn es euch nur darum geht, alle Pokémon zu sammeln, dann werdet ihr auch dieses Mal Spaß haben können. Ich möchte aber mehr als das und habe es satt, mich mit halbgaren "Features" wie einer frei drehbaren Kamera oder leb- und lieblosen Naturzone abspeisen zu lassen. Pokémon Schwert und Schild sind für mich mit riesigem Abstand die größte Enttäuschung des Spielejahres. Und das sage ich als jemand, der schon von Beginn an mit sehr wenig gerechnet hat.

Pokémon Schwert und Schild sind billig produziert, technisch und spielerisch antiquitiert und werden dem großen Namen der Marke nicht mehr annähernd gerecht. "Es ist eben Pokémon" darf kein Argument mehr sein - denn gerade weil es Pokémon ist, muss es mehr leisten als das. Im Moment sind Schwert und Schild vor allem eines: zwei gnadenlos schlechte Videospiele.

Besonders gut finde ich ...
  • wer "einfach nur Pokémon" möchte, kommt voll auf seine Kosten
  • einige hübsche neue Monster mit neuen Modellen und Animationen
Nicht so optimal ...
  • Herausforderung oder Anspruch im Kampf nicht vorhanden
  • steinzeitliche Technik mit Framedrops, v.a. in der Naturzone
  • Naturzone ist leer, leblos und lieblos, keinerlei Geheimnisse
  • ständige Blockaden beim Pokémon-Fangen durch fehlende Orden
  • stumme Dialoge und Videos, keine Sprachausgabe/Gebrabbel
  • peinliche Kampfanimationen, die oft nicht zur Attacke passen
  • unsäglich nerviges Abarbeiten von zig Textanzeigen im Kampf
  • obwohl es kaum Fortschritte gibt, wurde die Pokémon-Zahl gesenkt
  • jegliche Arten von Dungeons gestrichen, keine Alternative
  • Idee einer glaubwürdigen Pokémon-Welt wird im Spiel nicht abgebildet, wilde Pokémon wirken wie Fremdkörper in der Umgebung, Möglichkeiten der Switch nicht genutzt

Tim hat Pokémon Schwert und Schild auf der Nintendo Switch gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Nintendo zur Verfügung gestellt.


Blog-Archiv Januar 2020#Pokemon#NintendoSwitch#PokemonSchwertSchild
Pokémon Schwert und Schild - Boxart
  •  
  • Entwickler:Game Freak
  • Publisher:Nintendo
  • Genre:RPG-Adventure
  • Plattform:Switch
  • Release:15.11.2019

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